Meppen macht mobil


Lebendige Innenstädte und Wohnquartiere ermöglichen Begegnung und Kommunikation. Im Rahmen eines Modellversuchs möchte die Stadt Meppen attraktive Bedingungen für den Rad- und Fußverkehr schaffen. Der Modellversuch soll unter Realbedingungen bereichsweise Einbahnstraßen und eine Fahrradzone in der Meppener Innenstadt ausweisen.

In einer Talkshow mit Meppens Bürgermeister Helmut Knurbein und Nane Langius, Rad- & Fußverkehrsbeauftragte, wurden alle wichtigen Fragen zu dem anstehenden Verkehrsversuch beantwortet. Die Sendung ist auf YouTube unter diesem Link zu finden.

Als Grundlage für die neue Rad- und Fußverkehrsstrategie dient zudem eine bereits freigeschaltete Online-Umfrage zum Rad- und Fußverkehr. Die Umfrage richtet sich an alle Radfahrende und zu Fuß gehende in Meppen.



„Wir möchten die Bedürfnisse der Bürger und Bürgerinnen beim Fahrradfahren und zu Fuß gehen kennenlernen und uns einen Eindruck davon verschaffen, wie die derzeitige Rad- und Fußverkehrssituation in Meppen eingeschätzt wird“, kommentiert Nane Langius.​

„Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die Bürger und Bürgerinnen mitzunehmen und das Thema zu kommunizieren“, ergänzt der Bürgermeister. Die Maßnahme solle transparent und erlebbar gestaltet werden und zeitgleich Platz geben, sich in Form von Anregungen und Bewertungen zu beteiligen.