Junge Emsländer zeigen bei Jugend forscht-Regionalwettbewerb Entdeckergeist


„Mach Ideen groß“, so lautete das Motto der diesjährigen 58. Jugend forscht-Wettbewerbsrunde. Dieses wurde auch beim Regionalwettbewerb Emsland in Lingen großgeschrieben, an dem 160 Schülerinnen und Schüler mit 87 Projekten aus 15 Schulen aus den Landkreisen Emsland, Osnabrück und Grafschaft Bentheim teilnahmen.



In der Sparte „Schüler experimentieren“ im Fachgebiet Biologie belegten drei Projekte die vorderen Ränge. Platz 3 ging an Ella Arnold (Gymnasium Marianum Meppen) mit ihrem Projekt „Löwenzahn im Stresstest bei Wind, Temperatur (und Nässe)“

In der Sparte „Jugend forscht“ erreichten mit Ibrahimcan Yaygan und Lasse Johannes Muke zwei Schüler des Windthorst-Gymnasiums Meppen einen 2. Platz. Sie hatten „Wasserlinsen als natürliches Mittel gegen nitratbelastetes Wasser aus der Landwirtschaft“ näher begutachtet.

Im Fachgebiet Chemie wusste Leon Onken (Gymnasium Marianum) die Fachjury mit seinem Projekt „Reinigung der Gewässer von Öl“ zu überzeugen und erreichte in der Sparte „Schüler experimentieren“ den 1. Platz.

Einen Sonderpreis erhielt Philipp Hübner (Gymnasium Marianum Meppen), der der Frage nachging „Wie schädlich ist kochen in der Mikrowelle?“.